Malta ist ein Inselstaat von unglaublicher Schönheit. Sie hat alles, was man für einen unschlagbaren Urlaub braucht: Zugang zum Meer, ein angenehmes Klima, eine wunderschöne Landschaft und eine Vielzahl von malerischen Gebäuden und Strukturen. Neben dem Kennenlernen der Insel können Sie auch den Meeresboden erkunden. Tauchen ist eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen auf Malta. Von den ikonischen Orten gibt es auf der Insel viele.
Das prächtige Barockgebäude ist heute die offizielle Residenz des Präsidenten und des Parlaments. Es ist das größte säkulare Gebäude auf Malta. Es zeichnet sich durch seine unglaubliche Dekoration aus.
Obwohl das Gebäude schon Jahrhunderte alt ist, sind seine Stuckarbeiten, Wandmalereien, Mosaike und andere Dekorationen noch immer in hervorragendem Zustand. Touristen dürfen nur einen Teil des Geländes besichtigen. Von besonderem Interesse ist das Waffenmuseum, in dem über 6.000 Stücke ausgestellt sind.
Die katholische Kathedrale ist eines der Wahrzeichen der Insel. Es wurde Ende des 17. Jahrhunderts erbaut. Er ist bekannt für sein majestätisches Aussehen, das durch eine perfekte Kombination von Stein und Pflanzen entsteht.
Die Kathedrale ist berühmt für ihre vielen Legenden, die sich um sie ranken. Sie ist auch Schauplatz verschiedener bahnbrechender Ereignisse. Bei einem Erdbeben im Jahr 1693 wurde das Gebäude beschädigt und musste repariert werden. Bei den Arbeiten wurde ein Schatz in Form von Goldmünzen entdeckt. Sie wurden für die weitere Restaurierung der Kathedrale verwendet.
Eine Besonderheit der Stätte ist das einzige megalithische Heiligtum, das sich unter der Erde befindet und fast vollständig erhalten geblieben ist. Sie wurde vor etwa 4-5 Tausend Jahren geschaffen. Seine Fläche beträgt etwa 480 Quadratmeter. Archäologen haben zwischen 6.000 und 4.000 Gräber in dem Heiligtum gezählt.
Die Tour führt die Besucher durch ein beeindruckendes unterirdisches Labyrinth mit engen Gängen und kleinen Kammern. Die Besucher müssen jedoch im Voraus einen Termin vereinbaren, da pro Tag maximal 80 Personen das Heiligtum besuchen können.
Mdina ist eine alte maltesische Stadt, die etwa 4.000 Jahre alt ist. Früher hatte sie aufgrund ihres besonderen Status bestimmte Privilegien. Dies spiegelt sich auch im Erscheinungsbild der Stadt wider. Es war die Heimat der wohlhabenden Bürger des Landes.
Die aristokratische Stadt ist bis heute gut erhalten. Einst funktionierende Paläste, Kirchen und andere Sehenswürdigkeiten sind auf dem Gebiet der Stadt zu sehen. Mdina ist auch für seine Beschaulichkeit und relative Ruhe bekannt. Fahrzeuge sind in diesem Gebiet nur begrenzt zugelassen.
Tarshien ist ein megalithischer Tempelkomplex. Seine Entstehung geht auf das Jahr 2800 v. Chr. zurück. Die maltesische Attraktion befindet sich in einer Stadt namens Tarshien.
Der Komplex besteht aus 6 steinernen Tempeln. Ihr Gelände wurde einst für verschiedene Rituale genutzt, darunter auch für Opfer. Hier befinden sich auch alte Gräber. Der Komplex ist berühmt für seine originellen Flachreliefs in Form von Tieren, Altären und Paravents. Interessante Ornamente sind zusätzliche Dekorationen.
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