In ganz Europa gibt es viele unglaublich schöne religiöse Gebäude. Viele Kathedralen sind fast jedem bekannt, andere wiederum entdeckt man erst bei einem Besuch in einem bestimmten Land. Notre Dame de Paris zum Beispiel ist vielen ein Begriff. Aber es gibt viele andere Orte, die ebenso bemerkenswert sind.
Die Basilika ist die größte Kirche der französischen Stadt Nizza. Es wurde 1864 erbaut. Die Kirche wird oft als eine kleine Nachbildung von Notre-Dame-de-Paris in Paris bezeichnet.
Das Gebäude ist in Weiß gehalten und die Verzierungen sind aus Gold. Der Stil ist neugotisch. Die Kirche hat 2 Türme in quadratischer Form. Die Höhe der Türme beträgt jeweils 65 Meter. Außerdem gibt es Spitzbögen und eine große Fensterrose. Die Akustik im Inneren ist hervorragend, und die Glasfenster sind von unglaublicher Schönheit.
Der Petersdom befindet sich auf dem zentralen Platz der Vatikanstadt. Sie ist nicht nur die begehrteste religiöse Stätte des Landes, sondern auch ein Wahrzeichen, das Touristen aus der ganzen Welt anzieht. Das Gebäude ist besonders beliebt, da es häufig in bekannten Filmen und Fernsehserien zu sehen ist.
Die Kathedrale zeichnet sich durch ihre unglaubliche Größe aus. Sie ist 186 Meter lang, erreicht in der Mitte eine Höhe von 45 Metern und 119 Meter, wo sich eine Kuppel befindet. Das Äußere ist dem Inneren absolut ebenbürtig. Im Inneren sind viele exquisite Elemente zu sehen, die buchstäblich hypnotisierend sind.
Diese Kathedrale im gotischen Stil wird auch diejenigen in ihren Bann ziehen, die sich nicht auf den ersten Blick für Architektur interessieren. Sie ist 157 Meter hoch. Der Dom St. Peter und die Jungfrau Maria ist ein Symbol des deutschen Kölns und offiziell als Dom bekannt.
Im Inneren befindet sich der Dom des Erzbischofs von Köln, der seit 1996 auf der Liste des UNESCO-Welterbes steht. Heute spielt das Bauwerk sowohl eine religiöse als auch eine touristische Rolle. Abgesehen von der unglaublichen äußeren Gestaltung fasziniert auch das Innere der Kathedrale durch seine Schönheit. Sie zeigt den Goldenen Sarkophag, die Reliquien der Heiligen Drei Könige und vieles mehr.
An dieser Stelle befand sich einst eine romanische Basilika. Sie wurde im Jahr 1147 errichtet. Während des Kampfes gegen die Osmanen im Jahr 1683 wurde sie jedoch schwer beschädigt. Sie wurde auch durch den Zweiten Weltkrieg in Mitleidenschaft gezogen, in dem sie erneut teilweise zerstört wurde. Erst 1950 wurde es vollständig restauriert.
Heute befinden sich in der Kathedrale die Grabsteine von Kaiser Friedrich III. sowie von Prinz Eugen von Savoyen. Außerdem gibt es eine Kanzel von Anton Pilgram. Der Nordturm der Kathedrale ist mit einer Glocke namens Pummerin ausgestattet.
Das religiöse Bauwerk ist auch als Kathedrale des Heiligen Kreuzes und der Heiligen Eulalia bekannt. Sie finden es, wenn Sie in das berühmte Gotische Viertel der Stadt gehen. Vor ihrer Gründung gab es in diesem Teil Barcelonas eine romanische Kirche, eine Moschee und eine römische Basilika. Dann kam die Kathedrale, entworfen von Bartolomé Ordóñez.
Die prächtige Fassade der Kathedrale zieht die Blicke auf sich. Aber wenn man erst einmal drinnen ist, wird man von der unglaublichen Schönheit der Dekoration überwältigt. Die gewölbte gotische Galerie ist ein Muss. Der Eingang befindet sich in der Carrer del Bistre.
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