Zu den Touristenattraktionen Portugals zählen historische Stätten, Museen, Inseln, Strände und Täler. Die Küsten dienen als wichtige Touristenattraktionen.
Es ist ein Archipel und liegt zwischen dem Nordatlantik und dem Rand der Europäischen Union. Europäische und portugiesische Seefahrer entdeckten diese Insel Madeira im Jahr 1419 wieder. Heute ist sie eine beliebte Ferieninsel und Touristenziel. Zu den Hauptattraktionen der Insel Madeira gehören der Madeira-Wein, die saisonalen Blumen, Kunsthandwerker und das Feuerwerk, das es ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft hat.
Die aufregenden Kreuzfahrten über den Atlantik sind fester Bestandteil der Reise zu den Madeira-Inseln in Portugal. Die Insel ist auch wegen ihres subtropischen Mittelmeerklimas beliebt, das für Touristen günstig ist und sie zu einem Schutzgebiet für mehrere tropische Arten macht. Die Regenwälder liegen an den Nordhängen der Insel und gehören zum Weltkulturerbe. Diese Region ist auch die Heimat verschiedener Vogelarten, nämlich des Zino-Sturmvogels, der Trocaz-Taube und des Madeira-Goldhähnchens. Es ist auch ein Zentrum für die Zucht von Seevögeln. Für Abenteuertouristen gibt es Möglichkeiten zum Wandern und Dschungeltrekking im Regenwald. Die Blumenvielfalt des Ortes zieht viele Biologen und Pflanzenforscher an.
Die Insel ist über zwei Flughäfen erreichbar – den Flughafen Funchal und Porto Santo – und ist mit Lissabon und Porto verbunden. Es gibt auch Flüge aus Brasilien, Südafrika und Venezuela.
Das Fliesenmuseum befindet sich in der portugiesischen Stadt Lissabon. „Azujelo“ steht im Portugiesischen für Keramikfliesen. Das Museum beherbergt ein ehemaliges Kloster namens Convento da Madre de Deus, das 1509 erbaut wurde. Königin Dona Leonar ließ es in Auftrag geben. Die Architektur des Museums ist der faszinierendste Teil des Museumsbesuchs. Es spiegelt die Barockarchitektur des 17. und 18. Jahrhunderts wider, die in dieser Zeit an Bedeutung gewann.
Das National Azulejo Museum, auch Tile Museum genannt, ist ein Hotspot für internationale Touristen, die die Architektur, Ausstellung und Kunstwerke beeindruckend finden. Fliesen, Keramik und Bilder sind die Hauptausstellungsstücke des Ortes. Verschiedene Fliesenarten bilden mit rund 7.000 Stücken die größte Sammlung. Die Fliesen stammten hauptsächlich aus dem Museu Nacional de Arte Antiga. Es liegt nur wenige Minuten vom Fliesenmuseum entfernt. Bei den derzeit ausgestellten Fliesen handelt es sich um eine Komposition aus dem Portugal des 15. Jahrhunderts.
Das Haupthighlight des Museums sind die 1.300 weißen und blauen Kacheln. Ein einzelnes Stück der Fliese misst etwa 75 Fuß in der Länge und ist das größte seiner Art im Land. Weitere herausragende Sammlungen des Museums sind „Unsere Liebe Frau vom Leben“ aus dem Jahr 1580, der „Zyklus der Meister“ von 1695 und die „Flucht nach Ägypten“ aus dem Jahr 1730.
Der Torre de Belem ist die meistbesuchte Sehenswürdigkeit in Lissabon, Portugal. Es ist das am besten erhaltene Bauwerk der Stadt. Heute gehört es zu den historischen Stätten Lissabons und ist ein Erinnerungsstück an die maritime Vergangenheit der Stadt.
Der 1515 erbaute Belem-Turm war eine Festung, die den Eingang zum Hafen von Lissabon schützen sollte. Von diesem Ort aus fanden zahlreiche Reisen und Handelsaktivitäten statt, da Seeleute nach neuen Routen suchten. Die Seeleute und andere Seeleute betrachteten es als einen heiligen und glücklichen Ort. Es liegt an der Küste von Lissabon und ist eine Top-Touristenattraktion für alle, die zum Entspannen an die Küste kommen.
Francisco de Arruda entwarf den Torre de Belem und der Turm trägt den gleichen Namen. Die Architektur im portugiesischen Stil mit Arkadenfenstern mit Blick auf die Flüsse. Es steht als Symbol „Unserer Lieben Frau von der sicheren Reise“ zum Schutz der Seeleute.
Seit 1500 ist der Turm ein beliebtes Ausflugsziel und wird nachts wunderschön beleuchtet. Es handelt sich außerdem um eine der schönsten Militärarchitekturen Portugals.
Die Conimbriga-Ruinen sind die bedeutendste historische Touristenattraktion Portugals. Es gilt als das größte Beispiel römischer Architektur, das auf dem europäischen Kontinent entdeckt wurde. Die Ruinenstätte wird heute jedes Jahr von Millionen Touristen besucht. Sie gelten als einige der am besten erhaltenen Ruinen römischer Architektur auf der Iberischen Halbinsel. Die Ruinen befinden sich an der Straße entlang Coimbra nach Tomar.
Die Ruinen von Conimbriga wurden während der Eisenzeit zunächst von den Kelten und dann im ersten Jahrhundert von den Römern bewohnt. Während der Besetzung durch die Römer war es eine blühende Stadt. Es wurde während der Invasionen im Jahr 468 n. Chr. zerstört. Heute ist es ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die die nördliche Region des Landes besuchen.
Die Ruinen von Conimbriga stehen auf der Liste der Nationaldenkmäler und beherbergen zahlreiche Brunnen, Gärten, antike Mosaikwerke und einen Badebereich, der früher durch unterirdische Heizkanäle beheizt wurde. Schätzungen von Archäologen zufolge wurden rund 10 Prozent der Ruinen ausgegraben.
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